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Schon hier bekamen wir ein Gefühl davon, wie einfach dieses Land es uns machen würde. 

  • Schlange bei der Immigration? Fehlanzeige. 
  • Langes Warten aufs Gepäck? Das ist eher die Kernkompetenz des Hamburger Flughafens. 
  • Komplizierte Zollkontrolle? Nun ja, Tobi hatte seine Wanderschuhe dabei, die erst einmal desinfiziert wurden. Das hat aber einen guten Grund: Neuseeland ist von vielen Krankheiten, insbesondere für Tiere, verschont geblieben und das soll eben auch so bleiben. Von daher, auch hier Daumen hoch! 

Hier ein Tipp für alle, die auch unterwegs erreichbar und online sein möchten: In der Ankunftshalle des Flughafens gibt es Shops verschiedener Telekommunikationsanbieter. Wir hatten uns schon vorab für Spark entschieden (beste Netzabdeckung), dessen Shop wir zielsicher ansteuerten. Nach nur ca. 15 Minuten hatten wir beide eine SIM mit unbegrenzter Anzahl von Anrufen innerhalb Neuseelands, 200 Freiminuten ins Ausland (sehr praktisch!) und dazu – und für Babs überlebenswichtig – 10GB Daten. Und das Ganze für schlappe 59,00 NZD (aktuell ca. 35,00 EUR). Kann man machen! 

Ach ja, die Währung hier ist der Neuseeländische Dollar. 

Im Vergleich: Das Erwerben einer SIM-Karte, die dann auch funktioniert, hat mich in Brasilien im letzten Jahr 1,5 Stunden Zeit und sehr viel Rumgefuchtel mit Händen und Füßen gekostet.

In die Stadt kommt man sehr einfach und relativ günstig mit dem Skybus. Je nachdem, wo man untergebracht ist. Zum CBD (Central Business District) ist es vollkommen unkompliziert und das Ticket hatten wir schon vorab online für 18,00 NZD gebucht.  

Verdutzt schauten wir uns an: So einfach läuft das alles? Bisher ja – so kann es weitergehen! 


100% Neuseeland – die volle Ladung, Neuseeland , , , , , ,